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I recently had to restore a backup created by a rsync backup created by raspiBackup because my SD card died. The restore was successfull but NetworkManager didn't start :-(. With sudo journalctl -n 100 -u NetworkManager.service I detected the error message

/usr/sbin/NetworkManager: error while loading shared libraries: libhogweed.so.4: cannot open shared object file: No such file or directory

It took me a while to find the root cause of the issue. Finally it's not an issue with raspiBackup but with librtmp1 and the way it's packaged in RaspbianOS.

 

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Ich betreibe mehrere Raspberries bei mir @home und sie sollen in der Lage sein StatusMails als root u.A. von raspiBackup an mich zu senden. Immer wieder wenn ich eine neue Raspberry aufsetze muss ich mir die Konfigurationsstellen zusammensuchen. Deshalb anbei die Stellen wo etwas bei mir konfiguriert werden muss. Falls es eine Rolle spielt: Mein Provider ist Hetzner.

 

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Es gibt eine schöne Anleitung wie man raspiBackup installiert und konfiguriert und ein Backup restored von Franjo_G. Bevor ich hier alles dupliziere verlinke ich einfach auf seine Anleitung.

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Sofern es keine spezielle Frage zu raspiBackup gibt die auf der jeweiligen Webseite zu stellen ist können hier allgemeine Fragen gestellt werden. Sollte es zu der Frage eine spezielle Seite geben wird auf diese verwiesen und nachdem die Frage dort noch einmal gestellt wurde, dort beantwortet.

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raspiBackup hat ein neues Logo. Freundliche Forenmitglieder vom deutschen Raspberry Forum haben mir geholfen eines zu erstellen.

 

Bewertung: 5 / 5

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Der Nutzer gNeadr von raspiBackup hatte gewisse Probleme die eMailNotifizierung fuer seinen web.de Account fuer raspiBackup einzurichten. Nachdem es ihm erfolgreich gelungen ist alles richtig zu konfigurieren bot er erfreulicherweise an seine Installations- und Konfigurationsschritte hier zu sharen damit andere raspiBackup Nutzer es leichter haben die eMailKonfiguration fuer raspiBackup vorzunehmen. In raspiBackup ist nicht viel zu konfigurieren. Die Schwierigkeit ist den eMailClient richtig zu konfigurieren.

Anbei die Installations- und Konfigurationsschritte von gNeandr - fuer dessen Bereitstellung ich mich noch einmal sehr herzlich bedanke.

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Heute vor 10 Jahren wurde die erste Version von raspiBackup in meinem lokalen cvs abgelegt.

revision 1.1
date: 2013-08-07 21:28:14 +0200; author: framp; state: Exp; commitid: 10052029FC71A98602F;
Initial version
=============================================================================

Dieses cvs existiert leider nicht mehr denn es wäre schon interessant zu sehen wie sich das Script in den 10 Jahren verändert hat. Initial waren es um die 50 Codezeilen. Jetzt sind es 8000 Codezeilen.

 

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The backup directory created by raspiBackup contains all information required to restore this backup also manually with standard Linux tools. The following page describes how to restore a normal tgz backup.

Bewertung: 2 / 5

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Der Theorie nach sollte es möglich sein auch ein WEBDAV als Backupziel für raspiBackup zu wählen. Ich muss gestehen dass ich es nie getestet habe. Es gab aber einen Nutzer der es ausprobiert hat und in diesem github Issue seine Probleme reportet hat. Darauf hin habe ich mich mal hingesetzt und es auch bei mir getestet. Ergebnis: raspiBackup kann auf einem WEBDAV Space seine Backups ablegen. Allerdings muss dazu WEBDAV korrekt konfiguriert sein bzw die notwendigen Backupspacegrößen erlaubt sein.

Bewertung: 5 / 5

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Wer keine NAS besitzt aber seine Raspberries mit raspiBackup sichern möchte kann natürlich auch den NAS Speicher einer Fritzbox nutzen. Allerdings muss dazu der Backuptyp tar genommen werden da das genutzte Sambaprotokoll keine Hardlinks unterstützt und somit auch kein rsync Backuptyp genutzt werden kann, bei dem man inkrementelle Backups erhält. Ich empfehle immer den rsync Backuptyp zu nutzen da es der beste Weg ein Backup zu erstellen ist. Deshalb sollte sich jeder überlegen ob er nicht besser eine Raspberry mit einem nfs- Server aufsetzt und dort seine Backup ablegt.

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raspiBackup bietet mit der Option -M die Möglichkeit eine Art Snapshot zu erzeugen. Dieses sind normale Backups, die aber zwei Besonderheiten haben:

  1. Snapshots werden nicht automatisch gelöscht durch die gewählte Backupstrategie
  2. Snapshots muss man eine Beschreibung als Parameter zur Option -M mitgeben.Diese wird  am Ende des Verzeichnisnamens angehängt.

Somit kann man sehr leicht mal eben ein Snapshot ausser der normalen Reihe erstellen und durch die Beschreibung kann der Grund des Snapshots am Backupverzeichnisnamen erkannt werden. Das ist sehr hilfreich bevor man einen Softwareupdate vornimmt oder eine andere größere Änderung plant. Wenn der Update schief geht hat man schnell wieder den vorherigen Stand hergestellt. Wenn er erfolgreich war löscht man den Snapshot im Backupverzeichnis.

 

Es gibt auch ein Youtube Video in dem die raspibackup Snapshots erklärt werden sowie eine Demo gegeben wird.

 

 

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Ein agiler Nutzer von raspiBackup - Franjo-G - hat ein sehr nützliches kelines Hilfsscript mit dem Namen raspiBackupDialog geschrieben welches in einem Dialog die wichtigsten Aufrufoptionen für den Backup und den Restore abfragt und mit denen dann raspiBackup anstößt. raspiBackup Snapshots werden unterstützt. Sehr einfach ist besonders der Restore durchzuführen: Vor dem Restore wird die Liste der vorhandenen Backups angezeigt und man kann auswählen welches Backup man restoren will.   

 

Bewertung: 5 / 5

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Aufrufsyntax und -optionen

raspiBackup muss als Benutzer root oder per sudo aufgerufen werden. Die Aufrufsyntax ist

raspiBackup.sh Option1 Option2 Option3 ... Backupverzeichnis
und ab der Release 0.6.6 geht es auch ohne
 
raspiBackup Option1 Option2 Option3 ... Backupverzeichnis