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raspiBackup bietet mit der Option -M die Möglichkeit eine Art Snapshot zu erzeugen. Dieses sind normale Backups, die aber zwei Besonderheiten haben:

  1. Snapshots werden nicht automatisch gelöscht durch die gewählte Backupstrategie
  2. Snapshots muss man eine Beschreibung als Parameter zur Option -M mitgeben.Diese wird  am Ende des Verzeichnisnamens angehängt.

Somit kann man sehr leicht mal eben ein Snapshot ausser der normalen Reihe erstellen und durch die Beschreibung kann der Grund des Snapshots am Backupverzeichnisnamen erkannt werden. Das ist sehr hilfreich bevor man einen Softwareupdate vornimmt oder eine andere größere Änderung plant. Wenn der Update schief geht hat man schnell wieder den vorherigen Stand hergestellt. Wenn er erfolgreich war löscht man den Snapshot im Backupverzeichnis.

 

Es gibt auch ein Youtube Video in dem die raspibackup Snapshots erklärt werden sowie eine Demo gegeben wird.

 

 

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    Kommentare   
    #9 philie 2024-02-12 20:08
    zitiere framp:
    Moin Philie,

    ja, genauso wie einen normalen Backup mit Option -d. Wenn Du die mounted Meldung bekommst musst Du alles an /dev/mmcblk0 unmounten. Falls Du automount installiert hast musst Du den deaktivieren. Der funkt beim Restore leider dazwischen.

    CU framp

    Besten Dank für deine Antwort! Ich habe es mal auf eine neue SD Karte geladen, hat super funktioniert. Werde es bei Gelegenheit versuchen, auf die Quellkarte zurückzuladen mit umount vorab. Danke!
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    #8 framp 2024-02-12 15:55
    Moin Philie,

    ja, genauso wie einen normalen Backup mit Option -d. Wenn Du die mounted Meldung bekommst musst Du alles an /dev/mmcblk0 unmounten. Falls Du automount installiert hast musst Du den deaktivieren. Der funkt beim Restore leider dazwischen.

    CU framp
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    #7 philie 2024-02-12 12:09
    Wie spiele ich einen Snapshot auf das Quellsystem zurück? ISt das auch mit -d ? da kriege ich die Fehlermeldung "Das Restoregerät /dev/mmcblk0 hat gemountete Partitionen."
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    #6 framp 2023-09-12 21:07
    Probier mal

    curl -s HTTPS://raw.githubusercontent.com/framps/raspiBackup/master/scripts/raspiBackupDownloadFromGit.sh | bash -s -- master_gneandr raspiBackup.sh

    aus :-)
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    #5 gNeandr 2023-09-12 11:34
    Mail Benachrichtigung gibt mir einen Überblick über Backups, erfolgreich oder failed:

    :-D raspy: Backup finished successfully.
    :-D raspy: Backup failed !!!.

    Viel besser wäre
    :-D raspy: Backup finished successfully. raspy-rsync-backup-20230902-182919_schP_NR1880_2000
    :-D raspy: Backup finished successfully. raspy-rsync-backup-20230902-050001.
    :-D raspy: Backup failed !!! raspy-rsync-backup-20230901-050001.

    Und das Mail zeigt direkt den Überblick.
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    #4 framp 2023-09-11 18:06
    Das verstehe ich nicht :sad: Wie findest Du aus der eMail den entsprechenden Backupordner?

    Mit

    sudo find -maxdepth 3 -iname "*-backup-*_*"

    findest Du schnell alle existierenden -M Backups.
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    #3 gNeandr 2023-09-11 17:54
    zitiere framp:
    Ich sehe aber den Usecase nicht wann es nuetzlich sein kann.

    Es erleichtert den Überblick der angelegten Snapshuts und das Auffinden eines bestimmten Snapshots in der Liste der backups.
    gNeandr mit sonnigem Gruß
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    #2 framp 2023-09-11 16:48
    Moin gNeandr,

    im Betreff steht der Hostname und ob Erfolg oder Misserfolg.

    Im Prinzip koennte man sicherlich den -M Text dort aufnehmen. Ich sehe aber den Usecase nicht wann es nuetzlich sein kann.

    Ausserdem steht in der eMail welches Backupverzeichnis angelegt wird und dort sieht man auch den -M Text. In der .msg Datei steht im Backupverzeichnis der eMailtext zur Verfuegung und mit einem Tool kann relativ einfach jede Meldung extrahiert und analysiert werden.

    Cu framp
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    #1 gNeandr 2023-09-11 15:47
    Der Snapshot mit der Option -M ist gut, benutzt ja auch die Mail Bestätigung.
    Was mir fehlt ist, dass der definitierte -M String im Betreff des Mails auftaucht.
    Geht da was .. oder habe ich was übersehen?
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