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Auf dieser Domain gibt es weder Videos noch Werbung - nur plain Text, den man leider lesen muss. Aber dafür steht der Text ohne einführende Werbung sofort zum Lesen zur Verfügung.  Zugegebenermassen muss ich gestehen, dass ich auch überlegt habe, verschiedene Themen auf  youtube zu publizieren.
 
Videos sind eine feine Sache wenn man einen globalen Überblick über ein Thema bekommen möchte (z.B. Khan acadamy oder JoernLoviscach ). Wenn man allerdings  ein konkretes Problem/eine konkrete Fragestellung hat, ist es kontrakproduktiv, wenn man sich ein Video über 2 Stunden ansehen muss um in genau einer Minute im Video die einen interessierende Info zu finden.
 
Ich persönlich finde es lästig sich so ein Video  anzusehen. Es ist verschwendete Zeit, denn wenn man alles in Textform vorfindet, kann man - wie es so schön heisst - diagonal lesen - d.h. schnell über die nicht interessierenden Themen hinwegspringen und dann nur noch die einen interessierenden Themen lesen. Weiterhin kann man nach Text suchen wenn man eine Idee hat wo ein Problem liegt oder zu dem man weitere Info sucht. In einem Video muss mal sich alles von vorne bis zum Ende ansehehen und verschwendet damit seine kostbare Zeit.
 
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Bislang war ich immer Kunde bei der Dt. Telekom. Erst das Telefon und dann das Internet per ISDN und später DSL 6000 flat. Für denselben Preis monatlich bekomme ich bei 1&1 VDSL 50000, ein Fritz!Box 7390, 10 Telefonnummern, TelefonSimKarten und einen Surfstick ZTE MF190vu mit bis zu 7,2 MBit/s. Drei Monate kann ich den umsonst benutzen und dann muss ich die 1&1 Notebook-Dayflat zahlen.  Ist sehr praktisch wenn beim Umzug was schiefgehen sollte. Dann kann man immer noch ins Internet. Also habe ich jetzt bei der t-com gekündigt und werde Ende April meinen DSL- und Telefonanschluss bei 1&1 bekommen. Im folgenden Beitrag dokumentiere ich meine Erfahrungen beim Umstieg.
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Seit Anfang des Monat ist 1&1 mein DSL und Telefonprovider. Das Preis/Leistungsverhältnis bei der t-com stimmt einfach nicht. 
Nachdem ich Zugriff auf das 1&1 Control Center hatte wurde ich erst einmal erschlagen in Anbetracht der vielen Einstellungsmöglichkeiten. Zu Anfang war ich auch ziemlich verwirrt wo man überall Zugangsdaten mit Kennwörtern konfigurieren musste. Das Controlcenter ist da nicht sehr uebersichtlich gestaltet. Aber nach einer gewissen Zeit kommt man damit zurecht. Es gibt Anmeldekennungen, die sehr sicherheitsrelevant sind und und müssen unbedingt mit sicheren Kennwoertern geschuetzt sein.  Im Folgenden habe ich mal zusammengeschrieben welche Anmeldekennungen es bei 1&1 gibt und bei welchen es besonders wichtig ist ein sicheres Kennwort zu wählen. Ausserdem wird beschrieben, wie man bei der Menge von Zugangskonten trotzdem sichere, unterschiedliche und leicht merkbare Kennworte erstellen kann.
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Letztens wollte ich mal ein DigitalPhotos auf Papier bringen lassen. Als Linuxer hat man da ein Problem da man immer Windows Software runterladen kann die einem nichts nützt. Erfreulicherweise habe ich eine Webseite gefunden, wo es auch Software für Linux gibt: Photoparadies von DM. Ich habe die SW unter Mint11 ohne Probleme installieren und Entwicklungsaufträge erfolgreich in die Wege leiten können. 
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Mit Twinkle steht ein Linux IP Phone Client zur Verfügung. Anbei die notwendigen Einstellungen, die man braucht um damit mit 1&1/einsundeins telefonieren zu können.
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An meiner treuen Maus hat das Rollrad leider seinen Geist aufgegeben. Das ist eine liebgewordene Funktion die ich nicht mehr missen will und deshalb habe ich mir eine neue Maus gekauft. Es ist eine Microsoft Comfort Maus 4500. Sie hat 5 frei belegbare Tasten und erlaubt auch mit dem Rollrad nach rechts und links zu scrollen.  Leider funktionieren nur die beiden Standardbuttons sowie das Rollrad Auf/Ab unter Linux Mint 13.
 
Als wichtige Tools dazu habe ich 
xev, xinput und imwheel gefunden.
 
References:

Bewertung: 5 / 5

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Wie kann man einfach Umlaute auf einer amerikanischen Tastatur eingeben?

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Mint11 ist mittlerweile out of service, so dass es Zeit wird mal wieder auf eine neuere Version upzudaten. Es ist zwar Mint14 mittlerweile verfügbar, aber ich will auf Mint13 lts upgraden, da ich da länger Service habe. Das Upgrading ist bei mir immer ziemlich aufwändig so dass ich es zu minimieren versuche. Ich habe eine 1TB Platte, auf der sich mehrere LVM Partitionen befinden, und will auf einer neuen LVM Partition das Mint13 installieren, denn dadurch muss ich nicht meine Platte repartitionieren und zum Umstieg eine weitere physikalische Partition anlegen. Hintergrund ist, dass es während des Umstiges sowohl das neue Mint13 als auch das alte Mint11 jederzeit bootbar sein soll und auch von jeder Version Zugriff auf die jeweils andere Version möglich sein soll. Damit kann man schneller die diversen SystemKonfigurationen auf das neue Mint übertragen. Die Vorteile von LVM habe ich hier beschrieben beschrieben.
 
Im wesentlichen bin ich dieser Anleitung gefolgt. Allerdings wird da eine neue LVM PV angelegt und keine existierende benutzt. Die Unterschiede sind aber marginal - primär muss man alle PV und LV Schritte einfach überspringen.
 
 
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Von Zeit zu Zeit jeder muss mal chroot in eine andere Betriebssysteminstanz. Entweder um ein System zu reparieren oder um Mint13 in einem LVM zu installieren. Leider passiert dass sehr selten und man muss immer wieder nachsehen was man dazu machen muss.
 

Bewertung: 5 / 5

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Wer einen Linux LAN Server in seinem lokalen Netz für Druck- und Speicherdienste bereitstellt kann den auch gut dazu benutzen, um den LAN Clients verschiedene Linux Live Distributionen zum Booten anzubieten. Ausserdem natürlich auch InstallationsImages um den Clients die nächste Distributionsversionzum Installieren anzubieten. Wenn mal ein Client Probleme haben sollte läßt sich damit auch schnell ein RescueSystem booten.
Mein PXE Server ist ein OpenSuSE 11.4 und bietet die Installation von openSuSE 11.4 32 und 64 Bit an sowie die LiveCD Installation von Linux Mint LMDE und LXDE. Des weiteren werden biostests, ein rescue system sowie memorytest angeboten. Auf den folgenden Seiten beschreibe ich im Detail, wie man seinen Server konfigurieren muss um aus ihm einen PXE Boot Server zu machen. Damit der eigene Aufbau eines PXE Servers schneller geht stehen alle meine dazu notwendigen Konfigurationsdateien hier zum Download zur Verfügung.
Diese Seite wurde im Mai 2007 initial erstellt und im Mai 2011 mit wesentlich mehr Info erweitert.
 
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Letztens hatte ich Probleme von einer Platte, die an einen externen Controller angeschlossen war zu booten. Bis dahin war mir grub so ziemlich ein Buch mit sieben Siegeln. Aber es ist ein mächtiges tool. Man muß sich nur ein wenig damit beschäftigen.
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Das Einrichten des Cups Druckers unter Linux ging recht schnell. Dann kam die Frage auf: Wie definiere ich den Drucker in Windows XP?
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Immer wieder werde ich gefragt, ob ich Hilfe bei Linuxnetzwerkproblemen oder allgemeinen Linuxproblemen geben kann. Dazu benutze ich dann immer screen. Es ist ein sehr schönes Tool, um auf einem entfernten Rechner zu arbeiten und dem Besitzer des Rechners die Möglichkeit zu geben, zu verfolgen was man macht und gemeinsam Informationen auszutauschen.