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Die Vorgehensweise ist recht einfach wenn man weiss wie:
 
 
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Irgendwann ist es lästig immer wieder remote nfs Platten vom Server am Client zu mounten, die man ab und zu mal braucht. Dazu gibt es den automounter in Linux. Dann muss nur noch in ein bestimmtes Verzeichnis gewechselt werden und das remote Filesystem wird automatisch eingehängt. Leider gibt es da einen Nachteil: Das Verzeichnis auf dem Client wird erst angelegt wenn man explizit hineingeht. Da bedeutet, dass man in der Befehlszeile leider keine TAB Vervollständigung benutzen kann. Im GUI kann man deshalb leider auch nicht durch einfaches Auswählen des Verzeichnisses dieses dynamisch einbinden. Es gibt aber eine Lösung: Einsatz von symbolischen Links.
 
Im Folgenden wird im Detail beschrieben, was man alles konfigurieren muss, um elegant und einfach entfernte Verzeichnisse mit automount einbinden kann.
 
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Es gibt ein sehr schönes und informatives Video über Linux. Ein Muss für jeden Linuxer. Sowohl Einsteiger als auch Alteingesessene könne darin viele Personen kennenlernen, die wesentlich zum Erfolg von Linux beigetragen haben. Dauer : 59 Minuten. Die große ungenannte aber sehr aktive Linux Community taucht da natürlich nicht auf da dann der Film Jahre gedauert hätte. 
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Mittlerweile stapeln sich bei mir zwei alte 400HMz Rechner mit Tastatur, Maus und Bildschirm, die ich entweder verschotte oder irgendeine sinnvolle Verwendung finde.
 
Meine erste Idee ist einen kleinen Thin Client zum surfen aufzusetzen. Alternativ einen File und Printserver oder einen intelligenten Router.
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Normalerweise sitze ich vor meinem Linux Desktop, der per Kabel am Netz hängt. Ich habe aber auch einen Laptop mit XP, der per WLAN am Netz hängt. XP benutze ich nur im Büro - aber zu Hause möchte ich Linux per WLAN benutzen und auf meine gewohnte Linuxumgebung zugreifen. 
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Ein netter Einzeiler, der einem ausgibt welche Grub Version auf welcher Partition installiert ist (Quelle)
Ausserdem gibt es ein nettes PythonScript findgub von McDaniel. Es liefert wesentlich mehr Infos als der folgende Einzeiler. Auch macht es Vorschläge, wie die menu.lst von grub zu ändern ist damit die anderen Partitions gebootet werden könnenI.d.R. ist der Einzeiler aber ausreichend.
 
Auf meinem Mint 13 system funktioniert der Einzeiler nicht mehr. Ein weiteres Tools welches aber funktioniert ist bootinfoscript.
  
fdisk -l 2>/dev/null | egrep "Disk /|/dev/" | sed "s#^/dev/#Part /dev/#" \
| awk '{print $2}' | sed 's/://' \
| xargs -n1 -IX sudo sh -c "hexdump -v -s 0x80 -n 2 -e '2/1 \"%x\" \"\\n\"' X \
| xargs -n1 -IY sh -c \"case \"Y\" in '48b4') echo X: GRUB 2 v1.96 ;; 'aa75' \
| '5272') echo X: GRUB Legacy ;; '7c3c') \
echo X: GRUB 2 v1.97 or higher ;; *) echo X: No GRUB Y ;; esac\""
 
Für grub2 funktioniert das leider nicht mehr. Es gibt aber dieses Script bootinfoscript welches grub2 findet.

 

 

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LVM (Logical volume manager) ist eine Softwarekomponente, die Festplatten bzw Partitionen als physikalische Partition (PV) in Volume Gruppen (VG) zusammenfast und es erlaubt daraus dynamisch logische Volumes (Partitions) (LV) zu erstellen und im laufenden System ihre Größe zu modifizieren. Linux, Aix, OS2, Solarix, FreeBSD u.a. untersützen LVM. Windows2000 und höher hat ein ähnliches Konzept, ist aber mit LVM nicht kompatibel.  Linuxdistributionen wie z.B. Debian, Mandrake, Mint, Ubuntu, Redhat, Slackware und openSuSE bieten zwar während der Installation an das Linux unter LVM zu installieren. Nur leider ist der Standardfall immer noch, dass kein LVM benutzt wird. Im Folgenden wird im Detail beschrieben, was die Fähigkeiten und Vorteile von LVM sind und warum auch jeder  Linux Benutzer LVM benutzen sollte.

 
 
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Wenn man entweder erst Windows installiert hat und dann Linux zusätzlich installiert oder auch erst Linux installiert hat und dann nachträglich Windows installiert gibt es verschiedene Dinge zu berücksichtigen. Hat man dieses nicht so treten Probleme auf, dass man nicht mehr das Windows und/oder das Linux starten kann. Auf den folgenden Seiten habe ich mal zusammengeschrieben was man beachten muss wenn man eines der beiden Betriebssysteme nachträglich zusätzlich installieren will, wie man Bootprobleme korrigieren kann und was man beachten muss, wenn man eines der beiden Betriebssysteme wieder löschen möchte.
  
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Der Einsatz von RAID1 hat gewisse Vorteile:
 
1) Ausfallsicherheit: Wenn eine Platte ausfällt läuft trotzdem alles weiter
2) Nach einem Plattenausfall erhält der Admin eine eMail und kann die defekte Platte austauschen und wieder das RAID1 mit 2 Platten versehen
3) Das Lesen von Daten von den 2 Platten ist schneller als wenn man nur eine Platte hat
 
Man kann sich eine RAID Hardwarekarte kaufen oder ein RAID mit Software betreiben. Gute RAID Karten sind zeimlich teuer - das SW RAID dagegen ist im Linux enthalten.
 
Auf den folgenden Seiten habe ich an einem einfachen Beispiel beschrieben, was man alles machen muss, um eine existierende openSuSE 11.2 Linux Installation so umzukonfigurieren, dass man ein RAID1 benutzt. Als wesentliche Vorlage für diese Anleitung habe ich diesen Wiki-Beitrag genommen. Weitere Informationen habe ich aus Linux Software Raid Setup, Quick HOWTO: Linux Software RAID sowie Linux RAID1 and Grub entnommen. Hilfreich war auch dieser Forumsthread , in dem mir bei meinenen Problemen geholfen wurde.

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Vor längerer Zeit hat mich mal jemand im irc chat auf 'screen' hingewiesen. Das Thema war eigentlich nicht screen - aber derjenige hatte gerade die Mächtigkeit von screen kennengelernt und wollte dieses Wissen gleich an mich weiterreichen. Danach habe ich screen oft benutzt wenn auf einem remoten System aktiv war und andere sehen sollten, was ich in der Linux Befehlszeile eingebe und was für Ergebnisse ich sehe. War besonders hilfreich wenn ich  von Leuten bei Linuxproblem gebeten wurde, diese auf ihren Systemen zu beheben, und ich sicherstellen wollte, dass diese zukünftig diese Fehler selbst beheben können. Mittlerweile benutze ich screen regelmäßig auch in weiteren Scenarien.
Eben habe ich mir noch mal die man Page von screen angesehen und festgestellt, dass es noch wesentliche weitere Funktionen in screen  gibt. Ich habe im Folgenden mal kurz beschrieben was man so alles mit screen anstellen kann, wo es hilft und welche Tastaturbefehle besonders hilfreich sind.
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Regelmäßig gibt es neue Releases bei Linux Distributionen. Das bedeutet man installatiert parallel zur altenRelease die neue Release und zieht dann die Benutzerdaten und Systemkonfigurationen vom älteren zum neueren Release um. Das dumme ist, dass man im alten Release Softwarepakete installiert hat, die standardmäßig im neuen release nicht installiert sind da man sie mit dem jeweiligen Paketmanager manuell nachinstalliert hat. Dabei gibt es i.d.R. zwei Typen: Einmal Software, die man zu lieben und schätzen gelernt hat und auch weiterhin im neuen Release benutzen will und irgendwelche Installationen um mal eben was auszuprobieren. Die Distributionen bieten Möglichkeiten an, diePakete der alten Release automatisch im neuen Release einzuspielen, nur leider wird dann auch sämtliches Test- und Spielpaket wieder installiert.

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Mehr und mehr besorgen sich auch ältere Semester einen Labtop um damit zu arbeiten. Diese haben vielfach den Wunsch, allgemein die Schrift zu vergrößern, so dass das Lesen leichter fällt. Unter Mint11 kann man das durch folgende Aktionen erreichen:
 
1)  Menu-> Einstellungen -> Erscheinungsbild -> Schriftarten -> Details -> Auflösung: Anzahl der Pixel pro Zoll erhöhen
2) ALT F2 -> gconf-editor /apps/mintMenu/plugins-> Applications ->  width erhöhen. Dadurch erscheinen die größeren texte vollständig im MintMenu
3)  Firefox: Bearbeiten -> Einstellungen -> Inhalt -> Schriftarten und Farben anpassen
 


 

 
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Ein Screensaver ist ein sinnvollesTool - nur leider ist er bei bestimmten Anwendungen störend. Immer wieder muss man die Maus bewegen um den Scrennsaver zu deaktivieren. Dazu gehört z.B. Kaffeine zum Ansehen von Videos bzw Fernsehen oder auch Teamviewer um gemeinsam über größere Entfernungen ein Thema zu bearbeiten.Dazu gibt es ein nettes kleines Tool mit dem Namen caffeine. Dort konfiguriert man die Anwendungen, die, wenn sie aktiv sind, dazu führen, dass der Screensaver für die Zeit deaktiviert ist. Man braucht also in dieser Zeit keine Maus mehr zu aufwachen des Screensavers bewegen.
Leider funktioniert es unter Mint Maja mit Mate nicht mehr. Dazu gibt es einen Patch der hervorragend funktioniert.