Die aktuelle Liste der Neuerungen und Bugfixe per raspiBackup Release finden sich jetzt hier.
Datum | Version | Änderungen und Erweiterungen |
15.12.2020 | 0.6.6 | See github |
1.6.2020 | 0.6.5.1 | See github milestone |
6.5.2020 | 0.6.5 |
1) Bugfix: DD_BACKUP_SAVE_USED_PARTITIONS_ONLY=1 erstellt ein leeres dd Backup (Git issue) (Bereits in 0.6.4.3 zurueckgerollt) 2) Erweiterung: Use better default buffer size for dd (git issue) 3) Bugfix: Cleanup previous log files or separate log lines from next run (git issue) 4) Bugfix: raspiBackup disregards -f option (git issue) 5) Bugfix: Backup test reminder message not written (git issue) 6) Bugfix: Option -1 doesn't work any more (git issue) 7) Bugfix: Shrinking root partition doesn't work any more (git issue) 8) Erweiterung: Add option to force change of PARTUUID and UUID during restore (git issue) 9) Erweiterung: Update UUID if used in /etc/fstab and /boot/cmdline.txt (git issue) 10) Bugfix: Boot Devices not detected (git issue) 11) Erweiterung: If option -P is used check there is no external root partition used (git issue) 12) Erweiterung: Enable normal backup with more than 2 partitions (git issue) 13) Neue Funktion: Unterstütze eine smarte recycle Backupstrategie (7/4/12) (git issue) 14) Erweiterung: Erlaube tägliche Backups mit dem raspiBackup Installer zu konfigurieren (git issue) (Bereits in 0.6.4.3 zurueckgerollt) 15) Erweiterung: Validate email address (git issue) 16) Bugfix: Exclude for logging raspibackup files in /var/log has double leading slash (git issue) 17) Erweiterung: Masquerade sensitive information in debug log 18) Erweiterung: Add option to enable sending a mail when backup starts 19) Neue Funktion: Meldungen werden koloriert auf Konsole und in der eMail (git issue) 20) Neue Funktion: Sende Benachrichtigungen via Telegram (git issue) 21) Automatischer Konfigurationsupdate bei einem Versionsupgrade (git issue) |
10.6.2019 |
0.6.4.3 |
1) Bugfix: cronjob sendet bei tar Backup eine eMail (Git issue) (Bereits in 0.6.4.2 zurueckgerollt) 2) Bugfix: --option --one-file-system not used in tar backup (Git issue) (Bereits in 0.6.4.2 zurueckgerollt) 3) Erweiterung: Aktuelle raspiBackup Version kann refreshed werden (Git issue) 4) Bugfix: Definitionen in Konfigurationsdateien werden nicht beruecksichtigt (Git issue) (Bereits in 0.6.4.2 zurueckgerollt) 5) Bugfix: ddz backup funktioniert nicht mehr (Git issue) (Bereits in 0.6.4.2 zurueckgerollt) 6) Erweiterung: Anzahl der Backups per backup typ kann konfiguriert werden (Git issue) 7) Erweiterung: Releases koennen im Fehlerfalle gekennzeichnet werden und erzeugen eine entsprechende Warnungsmeldung (Git issue) 8) Erweiterung: Harden DEFAULT_MAIL_ON_ERROR_ONLY (Git issue) 9) Feature: Konfigurierbare Befehle koennen vor und nach dem Backup ausgefuehrt werden (Git issue) 10) Feature: Benutzung eines Loop Devices um xattrs mit rsync zu sichern (Git issue) 11) Bugfix: RBK0072I zeigt die falsche Version bei einem Beta Upgrade mit -U an (Git issue) 12) Feature: Ein Helperscript implementiert die 7/4/12 Backupstrategie (Vorhalten von 7*täglichen, 4*wöchentlichen, 12*monatlichen und n*jährlichen Backups) (Git issue) 13) Bugfix: Option -F schaltet Option -L aus (Git issue) 14) Bugfix: RBK0017I wird in einer eMail berichtet obwohl DEFAULT_MAIL_ON_ERROR_ONLY=1 gesetzt ist (Git issue) 15) Bugfix: Backup Verzeichnis wird nicht gelöscht wenn ein fehler beim Backup auftritt (Git issue) |
19.1.2019 | 0.6.4.2 |
1) Erweiterung: Use custom config file with option -f (Git issue) 2) Bugfix: Systemverzeichnisse fehlen im tar Backup (Git issue) |
16.1.2019 | 0.6.4.1a | 1) Bugfix: Added missing code for msmtp support |
13.1.2019 |
0.6.4.1 |
1) Bugfix: raspiBackup wird ordnungsgemäss beendet ohne kill wenn dd, rsync oder tar einen Fehler bekommt (Git issue) 2) Erweiterung: Alternative boot Erkennung erkennt Operatingsysteme welche keine separate Bootpartition haben 3) Erweiterung: Automatische Erinnerung einen Restoretest vorzunehmen (Git issue) 4) Bugfix: Parameter die mit '-' beginnen werden nicht akzeptiert (Git issue) 5) Erweiterung: Es werden stderr und stdout benutzt und nicht mehr nur tty (Git issue) 6) Bugfix: Test auf pv ist falsch (Git issue) (Bereits in Master zurueckgerollt) 7) Erweiterung: Erzwinge fsck beim ersten Boot des restorten Images (Git issue) 8) Bugfix: Discovery des Modes beim Restore ungenau (Git issue) (Bereits in 0.6.4 zurueckgerollt) 9) Bugfix: -T Option in Konfigurationsdatei funktionierte nicht richtig (Git issue) (Bereits in 0.6.4 zurueckgerollt) 10) Bugfix: Logfile erzeugt bei tar und rsync u.U. Fehler (Git issue) 11) Bugfix: tar backup sichert Unterverzeichnisse mit dem Namen sys nicht (Git issue) 12) Bugfix: CTRL-C beendet raspiBackup ohne Aufzuraeumen (incl. Loeschen des neuen ungueltigen Backupverzeichnisses) (Git issue) 13) Bugfix: Meldungen von Extensions sowie den Backupprogrammen werden nicht auf dem Bildschirm ausgegeben (Git issue) 14) Bugfix: Die Extensions benutzen noch das alte Meldungsformat und die Memory Extension lieferte falsche Werte (Git issue) 15) Bugfix: Emailtexte werden ueberschrieben wenn auf eine Betaversion hingewiesen wird (Git issue) (Bereits in 0.6.4 zurueckgerollt) 16) Erweiterung: Support für msmtp (Vielen Dank an PwOSS für seinen PR) |
30.7.2018 | 0.6.4 |
1) Erweiterung: Option -L akzeptiert einen Logfilenamen und es kann damit genau das Logfileziel festgelegt werden. 2) Erweiterung: raspiBackup Installer akzeptiert mit Option -L einen Logfilenamen und es kann damit genau das Logfileziel festgelegt werden. 3) Erweiterung: Flag --systemstatus erstellt eine Liste der aktiven Services und offenen Dateien in der Logdatei. 4) Bugfix: DEFAULT_APPEND_LOG_OPTION (See https://github.com/framps/raspiBackup/issues/52) hilft die mail Programm Option um eine Datei anzuhaengen zu definieren. Default ist -a 5) Bugfix: Exclude log files from backup (see https://github.com/framps/raspiBackup/issues/54) 6) Enhance DEFAULT_MAIL_ON_ERROR_ONLY=1 functionality 7) Check whether all tools used by raspiBackup are available 8) Add option to define the sender eMailAddress 9) Fehlende Debugstatements zugefuegt und weitere kleine Verbesserungen |
4.4.2018 | 0.6.3.2a |
1) Bugfix: Option -V funktioniert wieder 2) Bugfix: 3) Erweiterung: rsync Modus kann auch gewählt werden wenn die Backuppartition keine Hardlinks unterstützt wie z.B. per Samba gemountete remote Partitionen 4) Erweiterung: Bei rsync und tar kann man die RCs definierne die ignoriert werden sollen (z.B. 23 und 24 bei rsync und 1 bei tar) Nur um Rueckwaertskompatibel zu v0.6.3.2 sein zu koennen. 5) Erweiterung: Fuer wrapperscript werden bestimmte variablen zum sourcen in /tmp/raspibackup.vars geschrieben |
10.3.2018 | 0.6.3.2 |
1) Erweiterung: Verbesserung der Beendigung eines Restores 2) Erweiterung: /boot kann auch auf mmcblkXp0 liegen, wobei X auch >0 sein kann 3) Bugfix: -U entdeckt wenn die aktuelle lokale Version mit der aktuellen Version im Netz identisch ist 4) Erweiterung: Mit der neuen Option -B wird die Bootpartition als tar gesichert. Siehe git issue 5) Erweiterung: Mit der Option -C wird beim Restore bei der Formatierung die Option -c bei mkfs benutzt um auf Bad Blocks zu prüfen. git issue 6) Bugfix: memory Beispielextension funktioniert auch auf Jessie git issue 7) Div weitere kleine Verbesserungen 8) Erweiterung: -U berücksichtigt auch verfügbare Beta Versionen 9) Erweiterung: Neuer Optionparser erlaub einzelne Optionen gezielt an- und auszuschalten. Z.B. kann der Zippmode mit -z (wie bisher) und nun auch mit -z+ ein- und -z- ausgeschaltet werden. Das gilt fuer jede andere Ein-/Ausoption. Weiterhin koennen sind nun Optionen der Form --optionsname moeglich. git issue 10) Erweiterung: Neue Option --noResizeRootFS sowie --resizeRootFS um das automatische Vergrößern einer Rootpartition beim Restore ein- bzw auszuschalten. 11) Erweiterung: Neue Option --version zeigt die aktuelle Versionsnummer von raspiBackup an. 12) Erweiterung: Support von Volumio 13) Erweiterung: Neue Option --timestamps. Dadurch werden Zeitstempel vor den Meldungen erzeugt. git issue 14) Bugfix: perl wird nicht mehr benutzt git issue 15) Bugfix: rc 23 und 24 von rsync werden nicht mehr von raspiBackup toleriert |
5.11.2017 | 0.6.3.1 |
1) Erweiterung: Es existiert ein weiterer Extensionpoint, der direkt vor dem Start des Backups aufgerufen wird. Dadurch besteht Zugriff von der Extension auf interne Variablen von raspiBackup wie z.B. das Backupverzeichnis. Siehe dazu auch diesen git issue 2) Erweiterung: Bei rsync wird getestet ob Symlinks auf der Backuppartition angelegt werden können. git issue 3) Bugfix: Fehlerprüfung bei den Backuptools gefixed. git issue. Fehler existiert seit v0.6.2. 4) Bugfix: DHCP Problem beim tar Restore behoben (xattr und acls werden gesichert) (Update 12.11: Wieder entfernt) 5) Bugfix: raspiBackupRestore2Image brach auf Stretch ab |
3.10.2017 | 0.6.3 |
1) Erweiterung: Mit Debian9/Stretch und sfdisk 2.27.1 hat sich das Ausgabeformat geändert und Debian9/Stretch wird nun von raspiBackup unterstützt 2) Bugfix: Gestoppte Services werden wieder gestartet wenn mit CTRLC der Backup abgebrochen wird 3) Erweiterung: Fehlermeldungen verbessert 4) Bugfix: Im fake mode wird das neu erstellte leere Backupverzeichnis wieder gelöscht 5) Erweiterung: Anzeige des Backup- und Restorefortschritts 6) Bugfix: Partitionsorientierte Backup mit mehr als 9 Partitionen sind möeglich 7) Erweiterung: Eine Bootpartition kann sich auf der Rootpartition befinden |
11.8.2017 | 0.6.2.2 |
1) Änderung: rsync sichert keine xattrs mehr 2) Bugfix: dd Backup kann nicht restored werden weil die .sfdisk Datei fehlt |
18.6.2017 | 0.6.2.1 |
1) Erweiterung: Support für PARTUUID 2) Bugfix: Wenn raspiBackup schon aktiv ist beendet es sich sofort mit einer Fehlermeldung. 3) Bugfix: Restore setzt die fake HW clock korrekt |
17.5.2017 | 0.6.2 |
1) Bugfix: RBK0077E: Restore failed. Check previous error messages. RC: 109 2) Bugfix: Restorelogs werden nicht mehr gekürzt 3) Bugfix: Restore ist wieder möglich wie mit 0.6.1.3b auf einem Linux welches nicht auf der Raspberry läuft |
8.4.2017 | 0.6.2 |
1) Erweiterung: Unterstützung von Raspi3 wenn sie keine SD Karte mehr benutzt (normaler Backup und paritionsorientierter Backup) 2) Bugfix: Beim partitionsorientierten Modus werden beim tar Backup die Verzeichnisse wie /tmp, /proc/ dev, usw nicht mehr mitgesichert 3) Bugfix: Beim partitionsorientierten Modus werden beim rsync Backup die Verzeichnisse wie /tmp, /proc/ dev, usw nicht mehr mitgesichert 4) Erweiterung: Der partitionsorientierte Modus unterstützt neben fat16/32 und ext234 auch swap und btrfs Partitionen zu sichern. 5) Erweiterung: Bei Rsync Backup wird explizit geprüft ob Hardlinks unterstützt werden. 6) Bugfix: Die Extensions, die am Ende des Backups aufgerufen werden, bekommen nun wie dokumentiert als Parameter den raspiBackup Returnwert. Bislang wurde auch im Fehlerfalle Erfolg gemeldet. 7) Erweiterung: Die neue Option -M legt den Backupverzeichnisnamen fest. Damit kann man leicht mal einen aktuellen Snapshot einer Raspberry im normalen regulären Backupverzeichnis einer Raspberry erstellen und der Backup hat einen Namen an den man sich erinnert. Hilfreich wenn man eben mal ein Backup ausser der Reihe erstellen will. 8) Erweiterung: Fehlermeldungen und -behandlung wurde verbessert 9) Erweiterung: raspiBackup kann nicht mehr parallel gestartet werden |
8.10.2016 | 0.6.1.3b | 1) Bugfix: "RBK0027E: Kein externes Gerät an /backup verbunden. Die SD Karte würde für das Backup benutzt werden." wird gemeldet und nicht der Backuppfad genommen, der als letzter Parameter im Aufruf angegeben wurde. |
3.10.2016 | 0.6.1.3a |
1) Bugfix: Erstellung von Backups von .img und .mbr Dateien per dd müssen ohne Fehler beendet werden. Ansonsten Abbruch des Backups. 2) Erweiterung: Rootpartitionsanpassung beim Restore wird vom Linux Tool parted vorgenommen und nicht mehr mit einem eigenprogrammierten Algorithmus 3) Bugfix: Wenn beim Restore keine Partitionen auf der Restore SD Karte existiert wird eine vernünftige Meldung ausgegeben und keine kryptische Fehlermeldung von dem benutzten parted Tool |
1.9.2016 | 0.6.1.3 |
1) Erweiterung: Treten beim Starten von raspiBackup Fehler auf werden die sofern die eMailkonfiguration OK ist per eMail gemeldet. 2) Erweiterung: Beim dd Backup wird dafür gesorgt, dass nur den von den definierten Partitionen belegte Platz gesichert wird. Somit kann man eine 16GB SD Karte benutzen, von der man nur 4GB benötigt und auch nur 4 GB sichern. Das spart Backupzeit und Backupspeicherplatz. Konfigurationsvariable: DEFAULT_DD_BACKUP_SAVE_USED_PARTITIONS_ONLY 3) Erweiterung: Boot partitionen werden sofern der Backupspace es unterstützt mit Hardinks verlinked so dass nicht mehr jedes Mal 60MB pro Sicherung benötigt werden obwohl sich die Bootpartition nicht geändert hat. Konfigurationsvariable: DEFAULT_LINK_BOOTPARTITIONFILES 4) Erweiterung: Optionsparameter können auch textuell angegeben werden bei den Optionen -l, -L und -m (z.B. -m detailed -L syslog -l debug) 5) Erweiterung: Ein Restore auf beliebige SD Karten (mmcblk0, mmcblk1, ...) ist möglich. Bislang ging es nur auf mmcblk0. 6) Bugfix: Logdateien, die im Backupverzeichnis angelegt werden werden im Fehlerfalle im Homeverzeichnis gesichert bevor das fehlerhafte Backupverzeichnis gelöscht wird. 7) Erweiterung: Falls eine neue Version zu den Vorgängerversionen inkompatible Änderungen hat wird ausdrücklich darauf beim Update mit -U in einer Meldung darauf hingewiesen. 8) Erweiterung: Fehlermeldungen der Backuptools dd, tar und rsync werden in einer Meldung ausgegeben und sind nicht mehr nur im Debug Log zu finden. 9) Bugfix: Die Option -u um Verzeichnisse beim Backup auszuschliessen funktionierte seit der Version 0.5.15.7 nicht mehr 10) Bugfix: Cleanup bei Restore wurde nicht vorgenommen 11) Bugfix: Ein abbruch beim Restore wurde nicht als Fehler gemeldet 12) Erweiterung: Falls beim Restore die Ziel SD Karte kleiner oder größer ist als die SD Karte des Backups wird automaisch die zweite Partition angepasst und verkleinert bzw vergrößert, so dass die gesamte SD Karte benutzt wird. Das trifft nur zu für tar und rsync backup im normalen backup Modus. 13) Bugfix: Zwei Fehlerfallmeldungen wurden nicht angezeigt. 14) Die Parameter -a und -o sind obligatorisch |
16.4.2016 | 0.6.1.2 |
1) Erweiterung: Alle Backups werden in jeweils separaten Unterverzeichnissen gesichert 2) Erweiterung: Wenn raspiBackup fehlerhaft endet werden die Services beim Parameter -a wieder gestartet 3) Erweiterung: -0 Option bewirkt beim Restore, dass Partitionlayouterstellungsfehler ignoriert werden (Auf eigene Gefahr!) 4) Erweiterung: -1 Option erstellt beim Restore kein neues Partitionslayout sondern benutzt das bereits existierende Layout der SD Karte (Auf eigene Gefahr!) 5) Erweiterung: Es kann konfiguriert werden, dass eine BenachrichtigungseMail nur geschickt wird wenn ein Fehler aufgetreten ist 6) Erweiterung: Pfad- und Dateinamen können relativ angegeben werden 7) Erweiterung: Services werden auch nach einem Backupfehler wieder gestarted (-A Parameter Argument) 8) Erweiterung: SSMTP eMail benutzt auch das -E Argument 9) Veraltet: Die -p und -r Parameter werden in einer zukünftigen Version wegfallen. Das Backupverzeichnis bzw die Backupdatei sollte ab sofort als letzter Aufrufparameter angegeben werden 10) Erweiterung: rsync und tar Tool Aufrufparameter können geändert werden (DEFAULT_RSYNC_BACKUP_OPTIONS, DEFAULT_RSYNC_BACKUP_ADDITIONAL_OPTIONS, DEFAULT_TAR_BACKUP_OPTIONS, DEFAULT_TAR_BACKUP_ADDITIONAL_OPTIONS) (Auf eigene Gefahr!) 11) Diverse kleinere Verbesserungen Aus Qualitätsgesichtspunkten gibt es noch eine weitere wichtige Erweiterung: Die Regressiontestsuite für raspiBackup testet nun alle 5 möglichen Backupvarianten durch |
29.12.2015 | 0.6.1.1k |
1) Bugfix: Existierende dd Backups werden gelöscht wenn ein tar oder rsync Backups im selben Backupverzeichnis erstellt werden 2) Erweiterung: Ein automatischer Update der lokalen raspiBackup Version findet statt wenn die aktuelle Scriptversion einen schwerwiegenden Fehler aufweist. |
26.12.2015 | 0.6.1.1j | 1) Bugfix: Existierende dd Backups werden gelöscht (Fehler in 0.6.1.1h eingebaut) |
21.12.2015 | 0.6.1.1h | 1) Bugfix: Er werden auch alte Bootbackups gelöscht bei denen das Rootbackup schon gelöscht wurde |
15.12.2015 | 0.6.1.1g | 1) Erweiterung: Rückwärtskompatibilität auf Version 0.6.1.1.: Ein Restore eines pre 0.6.1.1 Backups, wo noch nicht immer die Bootpartition bei jedem Backup gesichert wurde, benutzt das pre 0.6.1.1 Bootpartitionbackup für den Restore und meldet nicht, dass ein Bootpartitionbackup fehlt. |
10.12.2015 | 0.6.1.1e | 1) Bugfix: rsync Backup benutzt verschiedentlich keine Hardlinks |
3.12.2015 | 0.6.1.1d | 1) Bugfix: Es wird geprüft und eine Fehlermeldung ausgegeben wenn bc nicht installiert wurde |
2.12.2015 | 0.6.1.1c |
1) Bugfix: emailBody wurde manchmal bei ssmtp nicht empfangen 2) Bugfix: Es wurden die Bootpartitionsbackups von gelöschten Rootpartitionen nicht aufgeräumt. 3) Erweiterung: Beim Restore wird nicht mehr die absolute SD Kartengröße genommen um zu testen, ob das Backup auf die Ziel SD Karte passt sondern nur die Summe der Größen der genutzen Partitionen. |
28.11.2015 | 0.6.1.1b |
1) Bugfix: ssmtp und sendEmail funktionierte nicht mehr 2) Bugfix: force Option in sfdisk wurde entfernt um Partitionierungsfehler zu entdecken |
25.11.2015 | 0.6.1.1 |
1) Erweiterung: eMailExtensions werden unterstützt um weitere eMailClients benutzen zu können 2) Erweiterung: Bootpartitionsdaten werden pro Backuplauf gesichert |
11.11.2015 | 0.6.1 |
1) Umfangreiche Erweiterung: Mehr als zwei Partitionen können von der SD Karte gesichert werden. D.h. auch NOOBS Images können gesichert werden (Neue Parameter -P und -T) 2) Erweiterung: Parameter -V erlaubt Scriptversionen, die mit -U ersetzt wurde wurden, einfach wieder zur reaktivieren 3) Erweiterung: Mit dem Parameter -y kann man eine größere Menge von Raspberries mit der aktuellen Scriptversion versorgen 4) Erweiterung: Es wird erkannt wenn bei Aufrufparametern Anführungszeichen fehlen und dann andere Aufrufparameter ignoriert werden 5) Erweiterung: Verzeichnisse und Dateinamen können relativ zum aktuellen Verzeichnis angegeben werden. Sie müssen nicht mehr absolut sein. 6) Nicht mehr unterstützt: xmbc Backup 7) Nicht mehr unterstützt: rsync Backup auf nicht ext3/ext4 formatierten Laufwerken 8) Diverse kleine Änderungen (Geänderte und neue Meldungen, Anzeige ob und welche Konfigurationsdatei benutzt wird, viel mehr Logstatements, Fehlerbehandlung verbessert ...) |
5.10.2015 | 0.5.15.9 |
Aufgelaufenen kleine Bugfixes und Erweiterungen: 1) Bugfix: Datei- und Verzeichnisnamen können Leerzeichen enthalten 2) Erweiterung: Parameter der Configfiles werden nun auch geprüft 3) Erweiterung: Versionsupdateprüfung wird nur einmal pro Tag vorgenommen 4) Bugfix: Parameter -G ändert auch die Sprache die in dem eMail subject benutzt wird 5) Erweiterung: Prüfung ob die bash zur Laufzeit benutzt wird 6) Anzeige ob und welche Konfigurationsdatei benutzt wird |
5.8.2015 | 0.5.15.7 |
Aufgelaufenen kleine Bugfixes und Erweiterungen: 1) Erweiterung: Wenn eine neue Version existiert wird in der eMail ein Link auf die Versionshistorie angezeigt um schnelleres Nachsehen nach den Änderungen/Neuerungen zu ermöglichen 2) Bugfix: Wenn der Hostname Bindestriche enthält funktioniert der Restore nicht 3) Erweiterung: Es wird geprüft, ob Schreibzugriff auf den Backuppath (-p Parameter) besteht und sonst eine Fehlermeldung geschrieben 4) Erweiterung: /mnt und /media werden beim Sichern nicht mehr ausgenommen 5) Erweiterung: Es können bis zu 365 Backups aufgehoben werden (Parameter -k) 6) Erweiterung: Es kann mit -G die Sprache der Scriptmeldungen eingestellt werden, so dass sie anders sein kann als die eingestellte Standardsprache auf der Raspi was die Standardsprache für Meldungen ist 7) Bugfix: Beim -t rsync und -L 2 wird kein Logfile erstellt 8) Erweiterung: Die Extensions erhalten als ersten Parameter den Returncode des Backupprozesses |
25.5.2015 | 0.5.15 |
Beliebige Erweiterungen (Extensions) werden vom Script vor und nach dem Backup aufgerufen. Zwei Beispielerweiterungen berichten die CPU Temperatur sowie den benutzen Hauptspeicher. Siehe http://www.linux-tips-and-tricks.de/de/raspberry/442-raspibackup-erweiterungen/ für Details zu den Erweiterungen. |
27.3.2015 | 0.5.14.8 |
Jetzt kann auch ein Backup erstellt werden, wenn nur eine boot Partition existiert und eine externe root Partition benutzt wird. |
22.3.2015 | 0.5.14.7 |
Das Messageformat bei der Start/Stop Meldung wurde korrigiert. Ausserdem wird nun wieder das Script mit einem Fehler beendet wenn beim Start/Stop von Services (-a/-o Parameter) ein Fehler auftritt. Die Doku wurde angepasst: dass immer && bei mehreren Services benutzt werden muss und nicht ; |
14.3.2015 | 0.5.14.6 |
Beim Update des Scripts wird das alte Script mit seiner Versionsnummer gesichert. Ausserdem werden nun ein paar Fehlermeldungen, die bei falschen Aufrufparametern nur in Englisch geschrieben wurden, nun wie alle anderen Meldungen sowohl in Deutsch bzw Englisch geschrieben - abhängig von der eingestellten Locale der Pi. |
12.3.2015 | 0.5.14.5 |
Weitere Parameterüberprüfungen wurden hinzugefügt |
26.2.2015 | 0.5.14 |
fdisk wurde durch parted ersetzt. Damit treten keine Fehlermeldungen mehr auf wenn ein gpt und kein mbr benutzt wird. Ein paar Bugs bei den Restoremeldungen behoben. Weiterhin wurde ein Bug aus 0.5.12 gefixed, der dazu führte dass der Parameter -U (Scriptupdate) nicht mehr funktionierte. |
24.2.2015 | 0.5.13 |
/mnt wird nicht mehr beim restore benutzt. Auch ist ein restore auf eine leere SD Karte möglich. |
23.2.2015 | 0.5.12 |
Weitere Fortschrittsmeldungen werden mit -m 1 geschrieben. Meldungstexte z.T. überarbeitet |
22.2.2015 | 0.5.11 |
Es wird ein Hinweis gegeben wenn eine neue Scriptversion existiert (Parameter -n) |
22.2.2015 | 0.5.10 |
Zippen des tar oder dd Backups wird mit dem Flag -z eingeschaltet |
20.2.2015 | 0.5.9 |
Umstellung von CVS auf GIT Coderepository und der Updatecheck -U lädt das aktuelle Script nicht mehr herunter sondern benutzt eine Versionsdatei. Dadurch wird der Downloadzähler des Scripts nicht mehr verfälscht. |
Detailierte Codeänderungscommits finden sich hier
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